Sagenbuch der Sächsischen Schweiz und ihrer Randgebiete
- Original: Herausgegeben von Alfred Meiche, Dresden 1929, Verlag von Adolf Urban1)
- 2. Auflage der überarbeiteten 2. Auflage von 1929, erschienen bei Buchdruckerei Wilhelm Volkmann, Dresden; Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Manfred Schober2)
Sagenbuch erster Teil - mythische Sagen
Teil A - Seelensagen
Körper und Seele:
Bergentrückte Geister:
Tiergespenster:
Allerhand sonstige Spuksagen:
Teil B - Elbensagen
Hausgeister (Drache, Mätzel, Buttel, Hänsel; Galgenmännlein):
Erdgeister (Zwerge oder Querxe)
Wald- und Feldgeister (Busch- oder Holzweibel)
Wassergeister (Nixen):
Teil C - Dämonensagen
Tierdämonen; Winddämonen (Wilder Jäger, Bern-oder Pan-Dietrich):
Teil D - Teufelssagen
Der Teufel in eigener Person:
Teufelsbündnisse (Hexenmeister und Teufelsjünger; Hexen):
Zaubersagen:
Teil E - Wundersagen
Teil F - Schatzsagen
Eigentliche Schatzsagen:
Walensagen:
Sagenbuch zweiter Teil - geschichtliche Sagen
Teil A - Landesgeschichte
Aus der Wendenzeit:
Aus Kriegs- und Fehdetagen:
Aus religiösen Bewegungen:
- 158. Hussiten im Norden des Meißner Hochlandes
Aus den Tagen der Pest:
Teil B - Ortsgeschichte
Gründungssagen und Namensdeutungen:
- 174. Sagen aus dem Bielatale
Verschiedenes (Sprungsagen, Sagen von Wahrzeichen, Bausagen, Handwerkssagen, Jagdsagen, Spottsagen u. dergl.):
Teil C - Familiengeschichte
Sagen von Geschlechtern:
Einzelne Personen:
Sagenbuch dritter Teil - romantische (literarische) Sagen
- Anhang
- Nachwort
- Quellennachweise
- Register