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Der Rosenstock in der Kirch zu Pirna

  M.I, Nr. 56; II, Nr. 806; 
  Flachs, Pirnaer Sagen und Geschichten, 1918, S. 22; 
  Gräße, Bd. I, Nr. 181; 
  Dielhelm, Antiquarius des Elbstroms, 1741, S. 233; 
  Berkenmeyer, Curieuser Antiquarius, S. 645; 
  poetisch behandelt bei Segnitz, Bd. I, S. 166 ff.; 
  weitläufig erzählt von Bechstein, Deutsches Sagenbuch, S. 533.

Im Jahre 1634 soll zu Pirna ein dürrer Rosenzweig, der schon 70 Jahre daselbst in der Kirche in der Wand gesteckt hatte, während des Gottesdienstes zu grünen und schöne weiße Rosen zu tragen angefangen haben.

Quellen: