Sagenbuch der Sächsischen Schweiz

Herausgegeben von Alfred Meiche

Leipzig 1894

Verlag von Bernhard Franke

Meinen teuren Eltern gewidmet.

• A. Vorwort und Einleitung
• B. Sagen
  • I. Geschlechtssagen
    • 1. Das Bestehen des Hauses Sachsen
    • 2. Prossen, eine Gutfurt derer von Bünau
    • 3. Woher die Birken von Duba ihren Namen haben
  • II. Dämonensagen:
    • 4. Der Otternkönig am Ascheborn
    • 5. Der Drache
    • 6. Das Holzweibel belohnt eine hilfreiche Magd
    • 7. Die Hochzeit der Querxe
    • 8. Die Querxe am Valtenberge schieben Kegel
    • 9. Das Zwergloch und der Riesenfuß bei Lohmen
    • 10. Die Sagen von den Zwergen am Cottaer Spitzberg
  • III. Teufelssagen:
    • 11. Der Teufel holt eine Bürgersfrau zu Pirna
    • 12. Der Teufel zu Weesenstein
    • 13. Der Teufelsstein und der Teufelsgrund im Weißbachgrunde
    • 14. Der Hofprediger Steinbach steht mit dem Teufel im Bunde
  • IV. Spuk- und Gespenstersagen:
    • 15. Der Mönchsgang und der Nixentumpf bei Weesenstein
    • 16. Die Spukgeister auf dem Königsteine
    • 17. Die Spukgeister auf dem Königsteine - 2. Sage
    • 18. Die Braut auf dem Liniensteine
    • 19. Die Schloßjungfrau zu Schandau
    • 20. Der feurige Hund zu Schandau
    • 21. Der Singestein bei Postelwitz
    • 22. Der Rotpelz in dem Dürrkamnitzgrunde
    • 23. Die Spukgeister bei der Sebnitzer Papierfabrik
    • 24. Die Spukgeister bei der Sebnitzer Papierfabrik - 2. Sage
    • 25. Der Sebnitzer Polter-Geist
    • 26. Der wilde Jäger im Sebnitzer Walde und der Hans Märten
    • 27. Der Geist bei den Sauteichen
    • 28. Tod des Hoffaktors Moses Schmid zu Sebnitz
    • 29. Die weiße Jungfrau bei Hermsdorf
    • 30. Spukgeister bei Neustadt
    • 31. Die Gräfin Kosel im Berge von Langen-Wolmsdorf
    • 32. Der wilde Jäger am Hohwalde
  • V. Zaubersagen:
    • 33. Dr. Fausts Höllenzwang
    • 34. Der Schwarzkünstler zu Pirna
    • 35. Mißglückter Versuch, durch die Luft zu fahren
    • 36. Die steinernde Jungfrau auf dem Pfaffenstein
    • 37. Förster und Schäfer verhexen sich
    • 38. Ein Weib zu Sebnitz wird bezaubert
    • 39. Ein Bursche „macht fest“ und wird dafür bestraft
    • 40. Die stummen Glocken
    • 41. Noch eine Sage vom Pfarrer Klunge
    • 42. Die steinernen Gäste
    • 43. Die Zauberkünstler in tausend Aengsten
    • 44. Farnsamen macht unsichtbar
  • VI. Schatzsagen:
    • 45. Der Schatz auf dem Liliensteine
    • 46. Der Schatz auf dem Liliensteine - 2. Sage
    • 47. Das Goßdorfer Raubschloß und die Schatzgräber aus Ulbersdorf
    • 48. Der Schatz in der Sebnitzer Lochfärbe
    • 49. Der Schatz im Lämmerbüschel bei Berthelsdorf
    • 50. Der Schatz am Niederhofe zu Neukirch
    • 51. Der Schatz in der Valtenburg
    • 52. Der Bischofsstab und die Entenplatsche am Valtenberge
    • 53. Walensagen
      • 1. Sage
      • 2. Sage
      • 3. Sage
  • VII. Wundersagen:
    • 54. Der kräuterkundige Vogel
    • 55. Eine Wasserflut zu Pirna verschont das Weihwasser
    • 56. Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna
    • 57. Die Weidenrosen bei Hellendorf
    • 58. Wunderbare Wegführung dreier Kinder
    • 59. Der Honigstein
    • 60. Der "Waldborn" und die "schöne Maria" zu Sebnitz
    • 61. Der Totenteich bei Rugiswalde
    • 62. Die Götzingerhöhe oder die acht Linden bei Neustadt
    • 63. Ein Geizhals schläft sieben Jahre im Valtenberge
    • 64. Die Wunderpflanzen des Valtenberges
  • VIII. Geschichtliche und etymologische Sagen:
    • 65. Einzug der Wenden
    • 66. Sebnitz und Lichtenhain, alte heilige Orte der Slaven
    • 67. Der Ursprung von Pirna
    • 68. Von Kaiser Rudolfs des Habsburgers dankbarem Gemüte gegen die Stadt Pirna
    • 69. Peter Bucher, ein Barbier von Pirna, wird Erzbischof von Mainz
    • 70. Der Mönch Antonius mit seinem Schweine
    • 71. Das Bäckermädchen in Pirna
    • 72. Der Pesthändler bei Pirna
    • 73. Die Turmpflegerstochter zu Pirna
    • 74. Der Erlpeter zu Pirna
    • 75. Die vierzehn Nothelfer bei Gottleuba
    • 76. Der Nonnenstein bei Weißig
    • 77. Der Jungfernsprung am Bärensteine
    • 78. Das Pagenbette auf dem Königsteine
    • 79. Wie Burggraf Jeschke um die Hauptmannsbestallung zu Königstein gekommen ist
    • 80. Die Pest kommt nach Wehlen
    • 81. Die Pest in der oberen sächsischen Schweiz
    • 82. Der gute Engel zu Hohnstein
    • 83. Das Sensenduell im tiefen Grunde bei Hohnstein
    • 84. Die Martertelle bei Rathen
    • 85. Lederne Brücken in der sächsischen Schweiz
    • 86. Der Ursprung des Namens Schandau
    • 87. Der Ursprung des Namens Schandau - 2. Sage
    • 88. Das Häuschen auf dem kleinen Winterberge
    • 89. Die Sage vom Kuhstall bei Lichtenhain
    • 90. Arnstein und Lorenzstein
    • 91. Die Sage vom Goßdorfer Raubschloß
    • 92. Die Sage vom Gut Neidberg in Sebnitz
    • 93. Die Burg auf dem Valtenberge
    • 94. Der Gottesthaler
    • 95. Einige kleinere Sagen
      • Das Wochenbett
      • Vom letzten Luchs
      • Der Altarstein
      • Der Kanzelstein
      • Die nackichte Jungfer
      • Die guten Bierwände
      • Vom alten Städtchen Jockrim
      • Das Wahrzeichen der Festung Königstein
      • Die hohe Liebe bei Ostrau
      • Der Singbrunnen
      • Eine uralte Kriegsprophezeiung
    • 96. Sagen, über die nichts Näheres zu erfahren war
      • Vom Lehmschemel
      • Die Kuh mit den goldenen Hörnern
      • Rabinzel
      • Mann ohne Kopf in Rathewalde
      • Des letzten Hammerherrn Tochter
• C. Anhang
  • IX. Anekdoten und Sprichwörter
  • X. Kinderverse, Tschamperliedchen, Neckreime und dergl.
  • XI. Brauch und Aberglaube
  • XII. Anmerkungen
  • XIII. Ortsregister