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Der Kanzelstein

  Götzinger, Schandau u. s. U. S. 362. 
  Albina, S. 131.

Wie man erzählt, soll zu der Zeit, als die Hammerwerke noch im Gange waren, der sog. Kanzelstein im Bielagrunde von einem als Hammerwerksprediger angenommenen Kandidaten dazu benutzt worden sein, daß er zuweilen von ihm herab seine Religionsvorträge hielt, und sich unter demselben seine Zuhörer versammelten.

Quelle: Sagenbuch der Sächsischen Schweiz; Herausgegeben von Alfred Meiche, Leipzig 1894, Verlag von Bernhard Franke