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Das Glöcklein im Nonnenkloster zu Budissin

  Frenzel, hist. nat. III. 1503. msc. 
  Gobelinus Persona, vita S. Meinulfi Diaconi. Simon Majolus, dier. canic. tom
  I. colloq. 19. p. 437. ed. Mogunt. 1610.

In dem Nonnenkloster zu Budissin hat vor Zeiten ein Glöcklein gehangen, welches sich selbst geläutet, so oft eine der Nonnen hat sterben sollen.

Anmerkungen: „In Budicensi monasterio Saxoniae“ – kann doch wohl nur auf Budissin gehen.

Quelle: Karl Haupt, Sagenbuch der Lausitz, Leipzig, Verlag von Wilhelm Engelmann,1862