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Der Born zu Klingmühl

Unweit des Weinbergs lag einmal ein Born. Hier sprudelte quellfrisches Wasser aus der Erde und speiste den Dorfgraben, der durch die Wiesen hindurch, durch den Wagnerschen Mühlenteich als Graben weiter lief und hinter dem Gasthaus „Theresienhütte“ die Grenze zwischen Lichterfeld - Kolonie Theresienhütte und Klingmühl bildete.

Quelle: E.H.Wusch: Sagen meiner Heimat, eine Sammlung mündlich übertragener Sagen der Lausitz