<<< zurück | Sagen aus Thüringen - Orts- und Volkssagen | weiter >>>
Der Reiter ohne Kopf bei Berga
Thuringia 1843, S. 280.
Unweit der Stadt Berga nach der Mühlstraße zu, an jener Stelle, die das gemeinschaftliche Gericht heißt, läßt sich oft ein Reiter sehen, der keinen Kopf hat. Fuhrleute, die ihres Weges daher gefahren kamen, hat er oft geschreckt und weite Strecken begleitet.
Quellen:
- Dr. August Witzschel: Sagen aus Thüringen. Meersburg und Leipzig 1930