Katharinenkloster Eisenach

Das einstige Katharinenkloster befand sich am westlichen Ende der Katharinenstraße, anfangs der Frankfurter- und der Kasseler Straße, in Eisenach.

1214 wird als das Jahr der (abschließenden) Kirchweihe überliefert, bei der der Landgrafenhof zugegen war. Bereits 1208 hatte Papst Innozenz III. dem Abt des Klosters Pforta bei Naumburg (Saale) die geistliche Aufsicht über Äbtissin und Nonnen des noch im Aufbau befindlichen Eisenacher Katharinenklosters übertragen.

Namhafte fürstliche Persönlichkeiten wählten sich das Katharinenkloster als Begräbnisstätte, unter ihnen Landgraf Hermann I. und seine Gattin Sophia, die Landgrafen Heinrich Raspe und Friedrich der Freidige. Quelle: Wikipedia