<< Westfalen - Das Sagenbuch des Preussischen Staates - Pommern >>

Schlesien und die Niederlausitz

  • 146. Warum die Schlesier Eselsfresser genannt werden
  • 147. Die Wahrzeichen von Breslau
  • 148. Die Armesünderglocke auf dem Maria-Magdalenenthurme
  • 149. Die steinerne Martersäule zu Breslau
  • 150. Der steinerne Kopf an der Mittagsseite
  • 151. Hofer mit dem langen Bart
  • 152. Die eiserne Jungfrau auf der Burg in Breslau
  • 153. Wie der Pest in Breslau gesteuert ward
  • 154. Die weiße Rose zu Breslau
  • 155. Die schreckliche Nacht zu Breslau
  • 156. Der Hahnenstein oder die Hahnenkrähe
  • 157. Die Dohle an einem Giebel des Hauptschiffs
  • 158. Scheitnicht
  • 159. Hundsfeld
  • 160. Der böhmische Vielfraß zu Breslau
  • 161. Der gespenstige Schuster zu Breslau
  • 162. Kaiser Heinrich V. und die Polen
  • 163. Anzeichen zu Breslau
  • 164. Das Gespensterhaus zu Breslau
  • 165. Die Todte fordert Gericht
  • 166. Der Ursprung der Sandkirche zu Breslau
  • 167. Die Erbauung der Kreuzkirche zu Breslau
  • 168. Die Wunderfahrt des h. Czeslaus
  • 169. Mönch und Nonne zu Breslau
  • 170. Die Erde verschlingt Gotteslästerer
  • 171. Das mit Ruthen gestrichene Wechselkind
  • 172. Der h. Czeslaus und die Tartaren von Breslau
  • 173. Das Hahnenschlagen und Gänsehaschen zu Breslau
  • 174. Warum in Schlesien am Sonntag
  • 175. Warum die Tartaren nach Schlesien gekommen sind
  • 176. Das Ohrenfest zu Wahlstatt
  • 177. Die Entstehung der Privilegien
  • 178. Der schwarze Friedrich zu Liegnitz
  • 179. Der Teufel zu Bernstadt
  • 180. Das Perlenhalsband der Haugwitze
  • 181. Die Erbauung des Klosters Trebnitz
  • 182. Die Wahrzeichen von Wohlau
  • 183. Die Mordbrennerbande Wein-Hanses
  • 184. Der Name der Stadt Glatz
  • 185. Die heidnische Jungfrau auf dem Schlosse zu Glatz
  • 186. Die große Linde bei Eisersdorf
  • 187. Die Hexe zu Lewin
  • 188. Die bösen Juden zu Glatz
  • 189. Einem Mörder wird sein Tod vorausgesagt
  • 190. Hexen zu Glatz verbrannt
  • 191. Der Teufel zu Neurode
  • 192. Hexen zu Habelschwerdt
  • 193. Die Entstehung der Kirchen zu Neuendorf
  • 194. Die Sage vom Ottenstein bei Hansdorf
  • 195. Die Sage vom Raubschlosse auf dem Quinga-Berge
  • 196. Das Hummelschloß
  • 197. Die Hummelfrau
  • 198. Der Gang nach dem Hummelberge
  • 199. Die Hirtensteine bei Glatz
  • 200. Der goldene Stollen
  • 201. Die Wahrzeichen von Brieg
  • 202. Die dreiste Magd hat viel gewagt
  • 203. Der Poltergeist und Vampyr zu Bendschin
  • 204. Der Zobtenberg in Schlesien
  • 205. Die steinerne Jungfer und das Schwein
  • 206. Der Mönch und der Wolf am Zobtenberge
  • 207. Der Feuermann auf dem Zobten
  • 208. Wahlenwegweiser im Zobten
  • 209. Der Kynsberg und seine Sagen
    • 1. Das steinerne Kreuz im Teufelsthal
    • 2. Die Gluckhenne auf Kynsberg
    • 3. Die große Forelle im Eselsbrunnen
    • 4. Die weiße Frau
    • 5. Das goldene Eselsfüllen
    • 6. Der treue Hund
    • 7. Die drei Altväter
  • 210. Der Schatz zu Neuhaus
  • 211. Die kluge Frau zu Neuhaus
  • 212. Die Sagen von der Burg Greiffenstein
  • 213. Die Ahnfrau auf Greiffenstein
  • 214. Die Sagen von der Burg Kynast
    • 1. Kunigunde von Kynast
    • 2. Der Sprung vom Kynast
    • 3. Der gefangene Riter im Thurm
    • 4. Der goldene Schleier
    • 5. Der Wolf und das Schaf
  • 215. Der Hausberg bei Hirschberg
  • 216. Die Entdeckung von Warmbrunn
  • 217. Der goldene Esel im Kittnerberg
  • 218. Jacob Thau, der Hofnarr auf der Bolkoburg
  • 219. Hans von Schweinichen auf Schweinhaus
  • 220. Das Schnitzwerk zu Herrn-Motschelmitz
  • 221. Der Kopf des Rathmanns zu Schweidnitz
  • 222. Das Licht am Rathhause zu Schweidnitz
  • 223. Das todte Kind
  • 224. Die ewige Lampe zu Leubus
  • 225. Die zwei Grabsteine in der Klosterkirche zu Leubus
  • 226. Die Todtenmesse auf Leubus
  • 227. Bräutigam in der Christnacht gesehen
  • 228. Der kräftige Jesusnamen
  • 229. Die Pestmachenden Todtengräber in Schlesien
  • 230. Die Mühlen bei Guhrau
  • 231. Die Kinderandacht in Schlesien
  • 232. Das Sprichwort von Parchwitz
  • 233. Die breiteste Brücke in Deutschland
  • 234. Das Sprichwort vom Spitzberg
  • 235. Der Name der Stadt Sagan
  • 236. Der Herzog von Sagan und die Glogauer Domherrn
  • 237. Der Thurm zu Sagan
  • 238. Das Sprichwort von Grottkau
  • 239. Das Wahrzeichen von Freistadt
  • 240. Der Hilgenbrunnen bei Freistadt
  • 241. Der Diebskeller im Burgberg
  • 242. Der Goldzahn
  • 243. Der Zauberer Barthek
  • 244. Das Jungferngrab bei Rauden
  • 245. Die künstliche Uhr zu Ohlau in Schlesien
  • 246. Die verhungerten Rathsherrn zu Glogau
  • 247. Das Bügeleisen zu Glogau
  • 248. Woislaw mit der goldenen Hand
  • 249. Der glückliche Schatzgräber
  • 250. Teufel an die Wand gemalt
  • 251. Der vom Gespenst Angerührte
  • 252. Das Wappen der Prittwitze
  • 253. Der Ursprung des Geschlechts von Hatzfeld
  • 254. Rechenbergs Knecht
  • 255. Die wilde Jagd bei Freistadt
  • 256. Die große Braupfanne beim Dorfe Warthau
  • 257. Hans Bleihan's Säule zu Bunzlau
  • 258. Der Gärtner auf Czeschhaus
  • 259. Der letzte Burgherr von Czeschhaus
  • 260. Die Nixe im Liskateich
  • 261. Der Kutschenstein am Falkensteine bei Fischbach
  • 262. Der Prinzessinstuhl bei Fischbach
  • 263. Der böse Hans vor Drossen
  • 264. Der Name und das Wappen von Kosel
  • 265. Reichenbachs Ursprung
  • 266. Die Tanzwüthigen zu Reichenbach
  • 267. Die Gott geweihte Jungfrau zu Löwenberg
  • 268. Geschichte des Grafen Walther und der Helgunda
  • 269. Das blutrothe Gemach zu Militsch
  • 270. Die Perlenschnur der Familie von Maltzan
  • 271. Des Teufels Dudelsack
  • 272. Die Teufelseiche
  • 273. In Goldberg werden die Goldbergwerke versetzt
  • 274. Die Rabendocke bei Goldberg
  • 275. Das Jagdschloß an der Katzbach
  • 276. Der Teufelsgraben
  • 277. Die Rüttelweiber
  • 278. Sprichwort von Kanth
  • 279. Die Sagen vom Rübezahl
    • 1. Von einem Schatz, so nit weit vom Hirschbergischen
    • 2. Rübezahl erlöset einen Schuhknecht auß dem Galgen
    • 3. Rübezahl duldet keinen Hund auf dem Gebirge
    • 4. Rübezahl jaget auch im Winter
    • 5. Rübezahl gastieret Catholische Pfaffen
    • 6. Rübezahl drillt einen Soldaten
    • 7. Rübezahl äffet ein schacherhaftigen Jüden
    • 8. Rübezahl hudelt einen andern Jüden noch viel ärger
    • 9. Rübezahl giebt einen Hochzeit-Gast
    • 10. Rübezahl gehet unbarmhertzig
    • 11. Rübezahl verehret einer bedürftigen Frauen Gold-Blätter
    • 12. Rübezahl beschenckt die H. drey Könige
    • 13. Rübezahl läßt seinen Garten nicht berauben
    • 14. Rübezahl hat seine Kurtzweil mit denen Spielleuten
    • 15. Rübezahl danckets einem
    • 16. Rübezahl spendiret ein gut Trinckgeld
    • 17. Rübezahl ladet einen durch die Afterpforte zur Gasterey
    • 18. Rübezahl ist ein Studenten-Freund
    • 19. Rübezahl verläßt Edelgesteine hinter sich
    • 20. Rübezahl machet etliche zu Stroh-Junckern
    • 21. Rübezahl schwängert eine Obristin
    • 22. Rübezahl führet ein armes Weib zum großen Schatz
    • 23. Rübezahl bekräntzt einen Musikanten
    • 24. Rübezahl säuft ärger, als eine Schinder-Sau
    • 25. Rübezahl mauset Kleider
    • 26. Rübezahl agiret einen hurtigen Fuhrmann
    • 27. Rübezahl verwandelt sich in ein Rad
    • 28. Rübezahl bescheret einem Baueren Carfunckelsteine
    • 29. Rübezahl hänselt einen losen Fuhrmann
    • 30. Rübezahl predigt als ein Dorf-Präceptor
    • 31. Rübezahl machet ein schnackisches Testament
    • 32. Rübezahl lässet sich für eine Wehe-Mutter gebrauchen
    • 33. Rübezahl thut einem unbescheidenen Zutrincker Bescheid
    • 34. Rübezahl tauscht ein Pferd und Kleid aus
    • 35. Rübezahl tauschet einem Wandersmanne einen Spies aus
    • 36. Rübezahl erweiset seine Liberalität im Kegel-Spiel
  • 280. Der Mönch und die Nonne
  • 281. Der Salzbrunner Heilborn
  • 282. Das Wahrzeichen von Hirschberg und der Ursprung
  • 283. Die zwei Köpfe in der Kirchgasse zu Hirschberg
  • 284. Die Eisenstange auf dem Schildauer Thurm zu Hirschberg
  • 285. Wie die Kunst der Schleierverfertigung
  • 286. Die Beinamen der schlesischen Städte
  • 287. Der Prophet Hans Rischmann von Lomnitz
  • 288. Die Annenkirche zu Schmiedeberg
  • 289. Der Türkenkopf zu Arnsdorf
  • 290. Der Altvater und der Peterstein
  • 291. Die Sagen von der Brünnelhaide und dem Fuhrmannsberg
  • 292. Die Sagen von dem Moosbruch
  • 293. Die Sagen von dem Gröditzberg
    • 1. Der Mord in der Burgkapelle oder die büßende Burgfrau
    • 2. Der Burggeist im rothen Mantel
    • 3. Die schwarze Ahnfrau mit dem silbernen Kreuz
  • 294. Der Hanka-Brunnen bei Colm
  • 295. Das Quaritzer Gespenst
  • 296. Das Wahrzeichen von Jüterbog
  • 297. Das rothe Meer zu Jüterbog
  • 298. Tetzel's Ablaßkasten zu Jüterbog
  • 299. Der Schmied von Jüterbog
  • 300. Jüterbog
  • 301. Das Kreuz an der Schmiede zu Jüterbog
  • 302. Das Loch in der Kirchthüre zu Kohlfurth
  • 303. Der Ursprung der Stadt Lauban
  • 304. Die weiße Jungfrau in Lauban
  • 305. Das angenagelte Hufeisen in Lauban
  • 306. Das Kreuz an der Laubaner Kirchhofsmauer
  • 307. Das Männchen ohne Arme und Beine in Lauban
  • 308. Die Bluttöpfe hinter dem Altar in Lauban
  • 309. Der Läusebrunnen bei Moys
  • 310. Die weiße Taube auf dem Schlosse zu Muskau
  • 311. Die heiligen Eichen bei Muskau
  • 312. Das böse Ufer bei Muskau
  • 313. Das besessene Mädchen zu Löwenberg
  • 314. Der Husarensprung
  • 315. Der Todtentanz zu Neisse
  • 316. Die zwei Lilien im Wunzenteich bei Groß-Teuplitz
  • 317. Die Sagen vom Ursprunge der Stadt Görlitz
  • 318. Die Peterskirche zu Görlitz
  • 319. Die Erbauung der Jacobskirche zu Görlitz
  • 320. Georg Emmerich und das heilige Grab zu Görlitz
  • 321. Die Kapelle auf der Galgengasse in Görlitz
  • 322. Die Steinbilder in der St. Barbarakapelle zu Görlitz
  • 323. Der Mönch und die Verräthergasse zu Görlitz
  • 324. Der Klötzelmönch zu Görlitz
  • 325. Der Mann mit dem Kruge zu Görlitz
  • 326. Die große Linde auf dem Nicolaikirchhofe zu Görlitz
  • 327. Der Denkstein am Weinberge bei Görlitz
  • 328. Der Schatz auf der Landskrone
  • 329. Das Schwein auf der Landeskrone bei Görlitz
  • 330. Der große Stein bei Görlitz
  • 331. Der in einen Esel verwandelte Bräutigam
  • 332. Woher Guben seinen Namen hat
  • 333. Der Nonnenkopf am Gubener Rathhause
  • 334. Die Vexirlinde bei Hermsdorf
  • 335. In Sorau ist der Tod verbrannt
  • 336. Das liebeskranke Mädchen zu Sorau
  • 337. Das Sorauer Mittel gegen die Pest
  • 338. Der Teufelsbanner Huser zu Sorau
  • 339. Wie ein Festgemachter nicht sterben konnte
  • 340. Die zauberischen Bleichweiber zu Sorau
  • 341. Wie den Bibersteinen zu Sorau ihr Tod verkündigt worden
  • 342. Zersprungenes Glas
  • 343. Der unterirdische Gang in Spremberg
  • 344. Die Teufelsreiter zu Sorau
  • 345. Die Teufelsschmiede bei Friedersdorf an der Spree
  • 346. Der Schlangenkönig zu Lübbenau
  • 347. Der Wassernix als Kater in der Buschmühle bei Lübbenau
  • 348. Die glücklichen Schatzgräberinnen
  • 349. Der Jungfernstein auf dem Leiper Berge bei Hoyerswerda
  • 350. Die Schlangenkönigin von Klingewalde
  • 351. Die tanzenden Steinmänner bei Königshain
  • 352. Der Teufelsstein bei Königshain
  • 353. Die Buschmännchen zu Königshain
  • 354. Die Holzweiblein von Königshain
  • 355. Eine alte Anweisung für Gold- und Edelsteinsucher

Quelle: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates, Glogau 1868/71; www.zeno.org