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Der Rosenstock in der Kirche zu Pirna

  Berkenmeyer Curieuser Antiquarius S. 645. 
  Poet. beh. b. Segnitz I. S. 166 sq. 
  Weitläufig erzählt v. Bechstein, deutsches Sagenbuch S. 533.

Im Jahre 1634 soll zu Pirna ein dürrer Rosenzweig, der schon 70 Jahre lang daselbst in der Kirche in der Wand gesteckt hatte, während des Gottesdienstes zu grünen und schöne weiße Rosen zu tragen angefangen haben.

Quelle: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. Schönfeld, Dresden 1874