<< Pommern - Das Sagenbuch des Preussischen Staates - Die Hohenzollerschen Lande >>

West- und Ostpreußen

  • 495. Die Sagen von dem König Waidewuttus
  • 496. Die Tochter Hoggo's
  • 497. Die heilige Eiche zu Romove
  • 498. Der Ursprung der Preußen und ihr Name
  • 499. Die Götter und Feste der alten Preußen
  • 500. Die Bockheiligung bei den alten Preußen
  • 501. Wie die alten Preußen die Schlangen verehrt haben
  • 502. Wie die alten Preußen einen Dieb erkundet haben
  • 503. Die Rache der Galindischen Frauen
  • 504. Die zwei heirathslustigen Wittwen zu Culm
  • 505. Die Pfarrkirche zu Culm
  • 506. Das vermauerte Thor zu Culm
  • 507. Das flüchtende Marienbild zu Culm
  • 508. Das wandernde Marienbild zu Culm
  • 509. Der heilbringende Quell zu Culm
  • 510. Der Schwedenstein bei Culm
  • 511. Das englische Packhaus zu Culm
  • 512. Der Ursprung der Stadt Thorn
  • 513. Der Organist als Henker zu Thorn
  • 514. Ein Dieb rettet die Stadt Thorn
  • 515. Der Poltergeist zu Thorn
  • 516. Der wunderliche Traum
  • 517. Der Teufelsbanner Heinrich Knotte zu Thorn
  • 518. Der gottlose Wucherer zu Thorn
  • 519. Das Nachtmahl zu Thorn
  • 520. Das Thornsche Fastnachtspiel
  • 521. Das Nonnenkloster zu Thorn
  • 522. Der Name der Stadt Elbing
  • 523. Die Wahrzeichen der Stadt Elbing
  • 524. Das Gottesurtheil zu Elbing
  • 525. Der Gromannsthurm zu Elbing
  • 526. Die Statüe auf dem alten Markenthor zu Elbing
  • 527. Der Ursprung des Namen Artushof
  • 528. Die Erbauung der Kirche zum h. Leichnam in Elbing
  • 529. Das Gespenst in der h. Leichnamskirche
  • 530. Der Knopf auf dem grünen Thurm zu Elbing
  • 531. Der Seeteich bei Elbing
  • 532. Der große Krebs zu Mühlhausen
  • 533. Der Wurf mit dem Teufel
  • 534. Die Teufelssteine
  • 535. Die Tannenberger Schlacht
  • 536. Die Kapelle auf dem Tannenberger Wahlplatz
  • 537. Gotteslästerung zu Königsberg gestraft
  • 538. Die Teufelsbeschwörer zu Königsberg
  • 539. Woher das Sprichwort: »Fromm wird gehangen.«
  • 540. Die wunderbare Schifffahrt zu Königsberg
  • 541. Die Hexe Stasy zu Königsberg
  • 542. Die große Bratwurst und der Stritzel zu Königsberg
  • 543. Die Axt auf der Langgasse zu Königsberg
  • 544. Das Crucifix in der Tragheimkirche zu Königsberg
  • 545. Der heilige Brunnen zu Königsberg
  • 546. Das wunderthätige Marienbild zu Juditten
  • 547. Die Vierbrüdersäule bei Medenau
  • 548. Die Neue Sorge
  • 549. Das Schmeckebier zu Königsberg
  • 550. Der Teufel entführt einen Schneidergesellen
  • 551. Wunderzeichen zu Königsberg
  • 552. Der Königsberger Loth
  • 553. Eine Magd zu Königsberg hat mit Engeln Verkehr
  • 554. Ein Landsknecht auf einem Bock entführt
  • 555. Der verlorene Sohn zu Königsberg
  • 556. Warum die Königsberger Glansnickels
  • 557. Der schwarze Vogel
  • 558. Die Messer im Dome zu Königsberg
  • 559. Die wunderbare Münze
  • 560. Die wandernde Traube zu Königsberg
  • 561. Das Kreuzthor zu Königsberg
  • 562. Die Leiter an dem Dome zu Königsberg
  • 563. Das Bild der Eva zu Königsberg
  • 564. Wie der Teufel einen Schusterjungen entführt hat
  • 565. Der Messerschlucker von Königsberg
  • 566. Das Crucifix zu Königsberg
  • 567. Der Arzt seiner Ehre
  • 568. Woher der Name des Glappenbergs bei Königsberg komme
  • 569. Syrene auf Christburg
  • 570. Wie das Schloß Christburg durch Gespenster
  • 571. Wie es einem Schmied in dem Schlosse ergangen
  • 572. Schatzgräber zu Christburg
  • 573. Das fromme Pferd zu Tilsit
  • 574. Die Seejungfern im Tilsiter Schloßteich
  • 575. Slomspetters
  • 576. Gestohlene Hostie verräth sich selbst
  • 577. Sonntagsschänder bestraft
  • 578. Mord kömmt wunderbar an den Tag
  • 579. Der Teufel holt einen Betrüger
  • 580. Eine Teufelsbuhlin ersäuft sich selbst
  • 581. Ein Schwarzkünstler bekömmt zur Strafe Geschwulst
  • 582. Wie der Teufel kein weißes Pferd leiden wollte
  • 583. Ostertags-Arbeit wird bestraft
  • 584. Heiligenbeil und sein Name
  • 585. Der Name Heyligwald
  • 586. Milch zu verschütten ist Sünde
  • 587. Das Denkmal bei Angerburg
  • 588. Gehängte Diebe bitten einen Edelmann
  • 589. Kirchenräuber geht als Gespenst um
  • 590. Gotteslästerer bestraft
  • 591. Wie einer fremdes Gut in seinem Hause hatte
  • 592. Woher die Stadt Danzig ihren Namen hat
  • 593. Woher der Hagelsberg seinen Namen hat
  • 594. Die Sagen vom h. Adalbert
  • 595. Von dem Leben und Tode der h. Dorothea
  • 596. Gert Birnbaum
  • 597. Wie die Danziger einen falschen König
  • 598. Wie ein Dieb dem, der ihn vom Galgen erlöset, gelohnt hat
  • 599. Unwetter zu Danzig
  • 600. Der Teufel holt einen Mönch zu Danzig
  • 601. Das versteinerte Brod zu Danzig
  • 602. Das Crucifix in der Pfarrkirche zu St. Marien
  • 603. Das Madonnenbild in der Pfarrkirche zu Danzig
  • 604. Der Marienbrunnen zu Danzig
  • 605. Die Wahrzeichen der Stadt Danzig
  • 606. Das jüngste Gericht in der Marienkirche
  • 607. Hand aus dem Grabe gewachsen
  • 608. Der Mönch in der Trinitatiskirche
  • 609. Der bestrafte Wahrsager
  • 610. Das Haus »Adam und Eva« zu Danzig
  • 611. Der Mühlstein in der Ringmauer zu Danzig
  • 612. Die zwei Pferdeköpfe zu Danzig
  • 613. Die Uhr in der Pfarrkirche
  • 614. Der Wirth in Jerusalem
  • 615. Zwei Diebe werden in demselben Paar Hosen gehangen
  • 616. Dreifacher Adlerkampf
  • 617. Der reiche Bauer zu Niclaswalde
  • 618. Der Fischmeister zu Scharpau
  • 619. Der Brodstein bei Oliva
  • 620. Hexen zu Hammerstein und Pagdanzig
  • 621. Hexerei zu Konitz
  • 622. Der Name des Vorwerks Hülfe bei Konitz
  • 623. Ursprung des Namens Konitz
  • 624. Die eingesperrte Pest
  • 625. Das Sprichwort vom Fluß Pisse
  • 626. Der Fluß Schwente
  • 627. Vom Biertrinken und den Namen der Biere in Preußen
  • 628. Das Wappen und der Name von Baldenburg
  • 629. Das Schmochbeal
  • 630. Die goldene Wiege
  • 631. Der Starost von Seekath
  • 632. Ein Todter theilt Ohrfeigen aus
  • 633. Geisterschaaren in Preußen
  • 634. Die Bauern von Lichtenau und ihre Streiche
  • 635. Sagen von Marienburg
  • 636. Wie der Teufel einem die Stiefeln auszog
  • 637. Von drei gewissen Schüssen
  • 638. Böser Scherz aus Buhlschaft
  • 639. Der Grundstein zu St. Marienburg
  • 640. Wie die Schnabelschuhe abgekommen sind
  • 641. Das Gnadenbild zu Marienburg
  • 642. Die versteinerten Liebenden
  • 643. Der Erstverstorbene an der Pest frißt die andern
  • 644. Der Teufel verblendet die Leute
  • 645. Wie die Fische in den Seen weggeblieben sind
  • 646. Die drei Brüder
  • 647. Die Memelhexe
  • 648. Die Jünglinge auf dem Schloßberge und der Hirt
  • 649. Tilsitsch Pryssen
  • 650. Der schwarze Mann zu Memel
  • 651. Der Glomssack zu Memel
  • 652. Das Crucifix zu Braunsberg
  • 653. Die Geisterschlacht am Kaukarus
  • 654. Die Leichenflugbahn zu Ragnit
  • 655. Das fischreiche Schloß bei Ragnit
  • 656. Der Teufel entführt einen Bauer
  • 657. Historie von einer Katze
  • 658. Wie Herzog Swantipol zum Hause der h. Barbara
  • 659. Die Hufeisen an der Kirche zu Schwarzenstein
  • 660. Wie sich ein böser Tyrann selbst verbrannt hat
  • 661. Warum sonst die Juden nicht in Preußen wohnen durften
  • 662. Piekerts Bruch
  • 663. Das Wunschpferd
  • 664. Eine Magd wird in die Hölle geführt
  • 665. Der Teufel dreht einem Schatzgräber den Hals um
  • 666. Wie die ersten Münzen in Preußen geheißen haben
  • 667. Der Teufel vertreibt Schatzgräber
  • 668. Wie ein Dieb mit Hilfe des Teufels aus dem Gefängniß
  • 669. Die große Eiche zu Wehlau
  • 670. Der Name von Gumbinnen
  • 671. Der Name Stallupöhnen
  • 672. Der Kamsvikus
  • 673. Die Maid von Kreuzburg
  • 674. Die Schätze im Kreuzburger Schlosse
  • 675. Die 12 Ritter und die 12 Nonnen zu Kreuzburg
  • 676. Der unfruchtbare Eichwald
  • 677. Ein Schwarzkünstler fährt mit einer Bürgermeisters-Tochter
  • 678. Wie ein Sohn seinen Vater übel berichtet
  • 679. Vom Sprichwort: »Amt giebt Kappen.«
  • 680. Von einem himmlischen Sendboten und seiner Betrügerei
  • 681. Wie ein armer Gesell sich verbürgt hat
  • 682. Der Name Passenheim
  • 683. Der Name der Stadt Ortelsburg
  • 684. Der Name der Stadt Rastenburg
  • 685. Teufelaustreibung in Claussen
  • 686. Der neue Messias in Preußen oder der Herr-Gott zu Rössel
  • 687. Die Sage vom Spirding-See
  • 688. Der Name der Stadt Sensburg
  • 689. Der dienstbare Geist
  • 690. Der Wehrwolf
  • 691. Woher der Name Bartenscher Rekel kommt
  • 692. Woher das Sprichwort kommt
  • 693. Die Sprichwörter von Domnaw
  • 694. Warum die Bewohner von Goldapp Ferkelmacher heißen
  • 695. Sage vom Goldberge in dem Przezdrzedschen Walde
  • 696. Sage von den Goldbergen bei Neidenburg
  • 697. Die Irrberge bei Neidenburg
  • 698. Der Gardwinger Grund
  • 699. Die Seejungfer
  • 700. Der Galtgarb
  • 701. Der Hausen
  • 702. Der Pilberg
  • 703. Die Eiche des h. Jodocus
  • 704. Heiligenlinde
  • 705. Der Irrgarten bei Riesenburg
  • 706. Der Todtenberg bei Marienwerder
  • 707. Der unterirdische Gang im Schlosse zu Marienwerder
  • 708. Die Braut des Fingerlings und die Unterirdischen
  • 709. Der Opferstein auf dem Rombinus
  • 710. Die Bekehrung der Oxhöfter
  • 711. Die beiden Linden zu Jauninen
  • 712. Der Ohnekopf zu Landsberg
  • 713. Die Frühpredigt zu Landsberg
  • 714. Ragaine
  • 715. Balga
  • 716. Die zerbissene Hexe
  • 717. Das Bernhardinerkloster in Bromberg
  • 718. Woher der Name der Stadt Gnesen kommt
  • 719. Die faule Magd bei Strzellno
  • 720. Die Entstehung des Namens Posen
  • 721. Wie Lech König von Polen geworden ist
  • 722. Wie die Pestjungfrau nach Posen gekommen ist
  • 723. Fallende Sucht geheilt
  • 724. Das eingesetzte Hasenherz
  • 725. Die Brahejungfern
  • 726. Der See Skrzynska
  • 727. Die Eroberung Nakels
  • 728. Schloß Filehne und Boleslaw's Handschuh
  • 729. Schloß Bentschen
  • 730. Die Wunderkrüge von Nochow und Kozielsko
  • 731. Spruch von Polen

Quelle: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates, Glogau 1868/71; www.zeno.org