Oybin (Burgruine)

Der Oybin ist ein 514 Meter hoher Berg des Zittauer Gebirges oberhalb des gleichnamigen Ortes im Südosten Sachsens. Auf ihm befinden sich die Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ, und eines Klosters der Cölestiner, das 1369 gegründet worden ist.

Die Burganlage der Höhenburg nimmt den gesamten Gipfelbereich des Berges Oybin ein. Sie beinhaltet neben der eigentlichen Burg an der Westseite mit dem Kaiserhaus auch die Klosterruine, den Bergfriedhof der Gemeinde Oybin und ein Burgrestaurant. Am höchsten Punkt des Berges befindet sich eine Camera obscura. Die am Hang befindliche Bergkirche Oybin hat sehenswerte Malereien in ihrem Innern. Quelle: Wikipedia