Sagensammlung des Monats Februar 2020
Legendäre Wettiner
Ahnherren
Dietrich I. (Thiedrico)
Dietrich I. († wohl vor 976/966), der im 10. Jahrhundert lebte, gilt als ältester nachweisbarer Ahnherr der Wettiner. Quelle: Wikipedia
Dedo I. (Daedi)
Dedo I., Graf von Wettin (* um 960; † 13. November 1009) war ein Sohn des Dietrich aus dem sächsischen Adelsgeschlecht der Wettiner. Sein Bruder war Graf Friedrich von Eilenburg. Quelle: Wikipedia
Markgrafen der Lausitz
Dietrich II.
Markgraf Dietrich (* um 990; † 19. November 1034) war ein sächsischer Feudalherr, als Dietrich II. Graf von Wettin, ab 1015 Graf im Schwabengau, ab 1017 Graf von Eilenburg und Brehna, Graf im Hassegau und im Gau Siusili und als Dietrich I. ab 1032 der erste Markgraf der Mark Lausitz aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner. Quelle: Wikipedia
Dedo II.
Markgraf Dedo (* um 1010; † Oktober 1075) war als Dedo II. Graf von Wettin, ab 1034 Graf auf Burg Eilenburg, Graf in den Gauen Siusili, Serimunt und Nizizi, ab 1046 als Dedo I. Markgraf der Mark Lausitz und Graf im südlichen Schwabengau, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner. Er war ein Sohn des Markgrafen Dietrich II./I. und Bruder des Bischofs Friedrich I. von Münster und des Grafen Thimo von Wettin. Quelle: Wikipedia
Dedo III.
Dedo († vor dem 26. Oktober 1069) war als Dedo III. Graf von Wettin und ab 1069 als Dedo II. Markgraf der Lausitz. Er entstammte dem Adelsgeschlecht der Wettiner. Quelle: Wikipedia
Heinrich I. der Ältere
Markgraf Heinrich I., genannt der Ältere (* um 1070; † 1103) aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner war Graf auf Eilenburg, ab 1081 Markgraf der Lausitz und ab 1089 Markgraf von Meißen. Er war der erste Wettiner, der die Mark Meißen vom Kaiser als Lehen bekam, die dann langfristig in den Händen dieser Dynastie verblieb und zur Hausmacht ausgebaut wurde. Quelle: Wikipedia
Heinrich II. der Jüngere
Markgraf Heinrich II., genannt der Jüngere (* 1103; † 1123) war Graf auf Eilenburg und ab 1103 Markgraf von Meißen und der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner. Quelle: Wikipedia
Thimo
Thimo, Graf von Wettin, (* vor 1034; † 1091 oder 1118) war der Sohn des Markgrafen Dietrich und der Mathilde von Meißen. Graf Thimo starb nach den Naumburger Annalen am 9. März 1091, nach anderen Quellen erst im Jahre 1118. Nach Pätzold wird das Todesjahr mit nach ca. 1101 angegeben. Verheiratet war er mit Ida, der Tochter Ottos von Northeim, zeitweise Herzog von Bayern. Er war der erste, der sich nach der Burg Wettin benannte. Quelle: Wikipedia
Dedo IV.
Dedo IV. (* 1086; † 26. Dezember 1124) aus der Familie der Wettiner war Graf von Wettin und Markgraf der Niederlausitz. Quelle: Wikipedia
Dietrich II. (Lausitz)
Markgraf Dietrich II. (* vor 27. Februar 1142; † 9. Februar 1185) war ab 1156/57 Markgraf der Mark Lausitz mit dem späteren Hauptsitz auf der Burg Landsberg. Er entstammte einem Adelsgeschlecht, das seit dem 15. Jahrhundert Wettiner genannt wurde. Quelle: Wikipedia
Dietrich IV. (Lausitz)
Dietrich III. (IV.), genannt auch Diezmann (* um 1260; † wahrscheinlich am 10. Dezember 1307 in Leipzig) aus dem Geschlecht der Wettiner, war von 1291 bis 1303 als Dietrich IV. Markgraf der Lausitz, zudem ab 1291 Markgraf im Osterland und ab 1298 als Dietrich (I.) Landgraf von Thüringen. Quelle: Wikipedia
Markgrafen von Meißen
Konrad der Große
Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner. Er wurde als Sohn des Grafen Thimo von Wettin und dessen Gattin Ida von Northeim, Tochter von Herzog Otto von Northeim, geboren. Quelle: Wikipedia
Otto der Reiche
Otto der Reiche, (* 1125; † 18. Februar 1190) aus dem Hause der Wettiner war von 1156 bis 1190 Markgraf von Meißen. Er war der älteste Sohn Konrads I., des Großen, von Meißen und der Ostmark/Lausitz. Quelle: Wikipedia
Albrecht der Stolze
Albrecht I., genannt der Stolze (* 1158; † 24. Juni 1195 in Krummenhennersdorf) stammte aus dem Hause Wettin und war von 1190 bis 1195 Markgraf von Meißen. Quelle: Wikipedia
Dietrich der Bedrängte
Dietrich, genannt der Bedrängte (* 1162; † 18. Februar 1221), war ab 1198 Markgraf von Meißen und ab 1210 als Dietrich III. Markgraf der Lausitz. Quelle: Wikipedia
Heinrich der Erlauchte
Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war seit 1221 als Heinrich III. Markgraf von Meißen und als Heinrich IV. Markgraf der Lausitz, Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen aus dem Hause Wettin. Quelle: Wikipedia
Friedrich Tuta
Friedrich Tuta (* 1269; † 16. August 1291 auf Schloss Hirschstein) aus dem Geschlecht der Wettiner war ab 1285 Markgraf von Landsberg und von 1288 bis 1291 Markgraf der Lausitz sowie Regent der Markgrafschaft Meißen. Herkunft und Bedeutung des Beinamens „Tuta“ sind ungeklärt und nicht überliefert, er bedeutet wahrscheinlich „der Stammler“. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Kleine
Friedrich Clem oder Klemme, auch Friedrich der Kleine oder Friedrich von Dresden genannt, (* 1273 in Dresden; † 25. April 1316 ebenda) aus dem Geschlecht der Wettiner unterstand die Herrschaft über Dresden. Quelle: Wikipedia
Albrecht der Entartete
Albrecht II., der Entartete, auch der Unartige (* 1240; † 13. November 1314 – nach anderen Quellen am 20. November 1314 bzw. im Jahre 1315 – in Erfurt) aus dem Geschlecht der Wettiner war zunächst Landgraf von Thüringen und später auch Markgraf von Meißen. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Freidige
Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), oft auch „Friedrich der Gebissene“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen und nach dem Tod seines Vetters Konradin der letzte männliche Stauferspross. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Ernsthafte
Friedrich II., genannt der Ernsthafte, auch der Magere, (* 30. November 1310 in Gotha; † 18. November 1349 auf der Wartburg) war Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Strenge
Friedrich III. der Strenge, auch Friedrich der Freundholdige, (* 14. Dezember 1332 in Dresden; † 21. Mai 1381 in Altenburg) war Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen. Quelle: Wikipedia
Balthasar von Wettin
Balthasar von Wettin (* 21. Dezember 1336 in Weißenfels; † 18. Mai 1406 auf der Wartburg bei Eisenach) war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen aus dem Geschlecht der Wettiner. Quelle: Wikipedia
Wilhelm I. der Einäugige
Wilhelm I., der Einäugige, (* 19. Dezember 1343 in Dresden; † 9. Februar 1407 auf Schloss Grimma) war Markgraf von Meißen. Sein Beiname hängt mit der Sage zusammen, der Heilige Benno sei ihm wegen seiner Streitigkeiten mit der Kirche im Traum erschienen und habe ihm ein Auge ausgestochen. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Friedfertige
Friedrich IV., der Friedfertige, auch der Einfältige und der Jüngere (* vor 30. November 1384; † 7. Mai 1440 auf der Runneburg in Weißensee) aus dem Geschlecht der Wettiner war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Streitbare
Friedrich IV. der Streitbare (* 11. April 1370; † 4. Januar 1428 in Altenburg) war ein Fürst aus dem Hause Wettin. Er war seit dem Tod seines Vaters 1381 Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen und wurde 1423 Herzog, Kurfürst und Pfalzgraf von Sachsen. Quelle: Wikipedia
Wilhelm der Reiche
Wilhelm II. der Reiche (* 23. April 1371; † 30. März 1425) war der zweite Sohn Markgraf Friedrich des Strengen und der Katharina von Henneberg. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Sanftmütige
Friedrich II. der Sanftmütige (* 22. August 1412 in Leipzig; † 7. September 1464 ebenda) aus dem Haus Wettin, war von 4. Jänner 1428 bis 7. September 1464 Kurfürst von Sachsen, Herzog von Sachsen-Wittenberg und Markgraf von Meißen sowie von (7. Mai 1440 bis 1445) Landgraf von Thüringen. Er übernahm 1428 gemeinsam mit seinen Brüdern Wilhelm III. „dem Tapferen“, Heinrich und Sigismund die Regierung. Quelle: Wikipedia
Wilhelm der Tapfere
Wilhelm III. der Tapfere (* 30. April 1425 in Meißen; † 17. September 1482 in Weimar) war ein Fürst aus dem Hause Wettin und führte den Titel „Herzog von Sachsen“. Er war der jüngste Sohn von Friedrich I., des Kurfürsten von Sachsen, und Katharina von Braunschweig-Lüneburg. Quelle: Wikipedia
Ernestinische Linie
Ernst von Sachsen
Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen. Er war Stammvater der ernestinischen Linie des Hauses Wettin, die bis 1918 die Ernestinischen Herzogtümer regierte. Quelle: Wikipedia
Friedrich der Weise
Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen. Quelle: Wikipedia
Johann der Beständige
Johann der Beständige (* 13. Juni 1468 in Meißen; † 16. August 1532 auf Schloss Schweinitz) war Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen. Quelle: Wikipedia
Johann Friedrich I. von Sachsen
Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tode nunmehr nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils. Quelle: Wikipedia
Albertinische Linie
Albrecht der Beherzte
Albrecht der Beherzte („Animosus“; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin. 1472 erwarb er als ein Lehen das schlesische Herzogtum Sagan. In seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen wird er auch als Albrecht III. gezählt. Quelle: Wikipedia
Georg der Bärtige
Georg der Bärtige (* 27. August 1471 in Meißen; † 17. April 1539 in Dresden) war Herzog des albertinischen Sachsens sowie Herzog von Sagan. Quelle: Wikipedia
Heinrich der Fromme
Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 ebenda) aus dem Hause der albertinischen Wettiner war von 1539 bis 1541 Herzog von Sachsen sowie Sagan und wird in seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen auch als Heinrich V. gezählt. Er führte im albertinischen Sachsen die Reformation ein; zunächst 1537 in den von ihm verwalteten Gebieten des albertinischen Sachsens und 1539, nach der Übernahme der Herrschaft, im restlichen Herzogtum. Quelle: Wikipedia
Kurfürsten von Sachsen
Moritz von Sachsen
Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst. Er war ab 1541 Herzog des albertinischen Sachsens sowie von 1541 bis 1549 Herzog von Sagan und ab 1547 auch Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er war einer der wichtigsten Gegenspieler Kaiser Karls V. bei der Reformierung des Reiches. Quelle: Wikipedia
August von Sachsen
August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin. Er folgte seinem ohne männlichen Erben in der Schlacht bei Sievershausen gefallenen Bruder Moritz auf den Thron. Quelle: Wikipedia
Christian I. von Sachsen
Christian I. (* 29. Oktober 1560 in Dresden; † 25. September 1591 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1586 Kurfürst von Sachsen. Quelle: Wikipedia
Christian II. von Sachsen
Christian II. (* 23. September 1583 in Dresden; † 23. Juni 1611 ebenda) war aus der albertinischen Linie der Wettiner und seit 1591 Kurfürst von Sachsen. Quelle: Wikipedia
Johann Georg I. von Sachsen
Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie). Seit dem 23. Juni 1611 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches. Er war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. und folgte seinem kinderlosen Bruder Christian II. in der Regierung nach. Quelle: Wikipedia
Johann Georg II. von Sachsen
Johann Georg II. (* 31. Maijul./ 10. Juni 1613greg. in Dresden; † 22. Augustjul./ 1. September 1680greg. in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie). Seit 1656 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Quelle: Wikipedia
Johann Georg III. von Sachsen
Johann Georg III. (* 20. Junijul./ 30. Juni 1647greg. in Dresden; † 12. Septemberjul./ 22. September 1691greg. in Tübingen) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie). Seit 1680 war er Kurfürst von Sachsen und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches. Wegen seines Mutes und seiner Begeisterung für den Krieg wurde er auch „der Sächsische Mars“ genannt. Quelle: Wikipedia
Johann Georg IV. von Sachsen
Johann Georg IV. (* 18. Oktober 1668 in Dresden; † 27. April 1694 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1691 Kurfürst von Sachsen. Quelle: Wikipedia
August der Starke
Friedrich August I. von Sachsen, genannt August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau), aus der albertinischen Linie der Wettiner war ab 1694 Kurfürst und Herzog von Sachsen sowie ab 1697 in Personalunion als August II. König von Polen-Litauen. Quelle: Wikipedia
Haus Wettin in der Neuzeit
Friedrich August II. von Sachsen
Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großherzog von Litauen. In Fortführung der väterlichen Außenpolitik führte er den Kurstaat Sachsen in den verheerenden Siebenjährigen Krieg. Quelle: Wikipedia
Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen
Friedrich Christian Leopold Johann Georg Franz Xaver von Sachsen (* 5. September 1722 in Dresden; † 17. Dezember 1763 in Dresden) war vom 5. Oktober 1763 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen. Quelle: Wikipedia
König Friedrich August I. von Sachsen
Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver „der Gerechte“ (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis 1815 als Herzog von Warschau. Quelle: Wikipedia
König Anton von Sachsen
Anton Clemens Theodor Maria Joseph Johann Evangelista Johann Nepomuk Franz Xaver Aloys Januar, genannt der Gütige (* 27. Dezember 1755 in Dresden; † 6. Juni 1836 in Pillnitz bei Dresden) war von 1827 bis 1836 König von Sachsen. Quelle: Wikipedia
König Friedrich August II. von Sachsen
Friedrich August II. – gebürtig Prinz Friedrich August Albert Maria Clemens Joseph Vincenz Aloys Nepomuk Johann Baptista Nikolaus Raphael Peter Xaver Franz de Paula Venantius Felix von Sachsen – (* 18. Mai 1797 in Weißensee, Kurfürstentum Sachsen; † 9. August 1854 in Brennbichl in Tirol) aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1836 bis zu seinem Tode dritter König von Sachsen. Quelle: Wikipedia
König Johann von Sachsen
Johann von Sachsen, vollständiger Name Johann Nepomuk Maria Joseph Anton Xaver Vincenz Aloys Franz de Paula Stanislaus Bernhard Paul Felix Damasus, (* 12. Dezember 1801 in Dresden; † 29. Oktober 1873 in Pillnitz) regierte nach dem Tod seines Bruders Friedrich August II. ab 1854 als König Johann das Königreich Sachsen. Quelle: Wikipedia
König Albert von Sachsen
Albert von Sachsen (* 23. April 1828 in Dresden; † 19. Juni 1902 in Sibyllenort), vollständiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis von Sachsen, aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1873 bis zu seinem Tode König von Sachsen. Quelle: Wikipedia
König Georg von Sachsen
Friedrich August Georg Ludwig Wilhelm Maximilian Karl Maria Nepomuk Baptist Xaver Cyriacus Romanus von Sachsen (* 8. August 1832 in Pillnitz; † 15. Oktober 1904 ebenda) aus dem Haus der albertinischen Wettiner war 1902 bis 1904 König von Sachsen. Quelle: Wikipedia
König Friedrich August III. von Sachsen
Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen. Quelle: Wikipedia