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Das Beil im Thurme zu Mokrehna
Branitz
Als Pumphut ein Beil nach dem Thurme in Mokrehna, an welchem man es noch jetzt sieht, geworfen hatte, sprach er: „Das Beil wird so lange dort oben bleiben, als ich lebe und Pumphut heisse.“
Quelle: Edmund Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Leuschner & Lubensky, Graz 1880