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Der Ton des Nachtjägers

  Drebkau

Man erzählt, dass der Nachtjäger ganz allein und ohne jede Begleitung durch den Wald reitet; auch hört man, wenn er vorüber reitet, einen weithin schallenden Ton, wie von einem Jagdhorn.

Quelle: Edmund Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Leuschner & Lubensky, Graz 1880