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Oberhalb Frankenthal

am Wehr, stand im 13. oder 14. Jahrhundert ein Kupferhammer, der sein Kupfer von der Berghöhe zwischen Töppeln und Pörsdorf bezog. Übrig ist von ihm nichts mehr als eine Wiese, die die Hammerwiese genannt wird und auf der es nicht richtig sein soll.

Quelle: Friedrich Wrubel, Sammlung bergmännischer Sagen, 1883