[[sagen:graessesachsen358|<<< zurück]] | **[[capitel:graessesachsen1|Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen - Band 1]]** | [[sagen:graessesachsen360|>>> weiter]] ====== Der Poltergeist zu Roßwein ====== S. Knauth a. a. O. Th. VIII. S. 579. sq. Im Jahre 1649 ist Meister Georg Jahn, Schwertfeger((Anmerkung Sagenwiki: Als Schwertfeger (auch Schwerdtfeger) wird heute ein Schmied bezeichnet, der die Endmontage von Schwertern, Degen, Säbeln, Dolchen und ähnlichen Waffen vornimmt. Er setzt Klinge und Gefäß zusammen, schützt sie mit Fett gegen Korrosion und fügt sie in ihre Scheide. Teilweise wurden auch die Messerscheiden vom Schwertfeger gefertigt. //Quelle: [[https://de.wikipedia.org/wiki/Schwertfeger|Wikipedia]]//)) zu [[geo:Roßwein]], Tag und Nacht in seinem Hause von einem [[wesen:Poltergeist]] gequält worden, hat sich deshalb an den Freiberger Superintendenten P. Sperling gewandt und dieser ihn in einem weitläufigen, noch jetzt vorhandenen Schreiben über die Art, wie solcher zu vertreiben, unterrichtet. //Quelle: [[autor:graesse|Johann Georg Theodor Grässe]]: [[buch:sagenschatzsachsen|Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen]], Band 1. Schönfeld, Dresden 1874, Seite 313// ---- {{tag>sagen grässe sagenschatzsachsen1 1649 rosswein poltergeist schwertfeger v2}}