[[sagen:graessesachsen079|<<< zurück]] | **[[capitel:graessesachsen1|Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen - Band 1]]** | [[sagen:graessesachsen081| weiter >>>]] ====== Eine Hexe wird zu Großenhayn verbrannt ====== Chladenius II. S. 70. Am 18. Sept. 1506 ward eine alte Frau, die schwarze Matthesin, zu [[geo:großenhain|Großenhayn]] als [[wesen:Hexe]] verbrannt, weil sie den Leuten böse Beulen und Elben gemacht haben sollte und unter der Tortur (vor Schmerzen) ausgesagt hatte, daß sie ein Bündniß mit dem Bösen gemacht und mit ihm gebuhlt habe: es sei auch aus dieser Verbindung ein Molch hervorgegangen. //Quelle: [[autor:graesse|Johann Georg Theodor Grässe]]: [[buch:sagenschatzsachsen|Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen]], Band 1. Schönfeld, Dresden 1874, Seite 79// ---- {{tag>sagen grässe sagenschatzsachsen1 sachsen hexe grossenhain verbrennen 1506 molch folter v2}}