[[sagen:177._schaetze_im_swietensee_und_im_kleinen_broch_zu_seitwann|<< text]] | **[[buch:volkssagenguben|Niederlausitzer Volkssagen]]** | [[sagen:179._der_boese_geist_lockt_durch_das_geldbrennen|Der böse Geist lockt durch das Geldbrennen >>]] ====== Der Schatz im Buderoser Rundwall ====== Mündlich aus Buderose An der [[geo:buderose|Buderoser]] Schanze((Vgl. [[sagen:246._der_gespenstische_maeher|Der gespenstische Mäher]])) steht ein Strauch. Als der alte Bauer in einer Nacht dort vorüberging, sah er unter dem Strauche [[ding:geldbrennen|Geld brennen]]. Ein weißes [[wesen:spukkalb|Kalb]] lag dabei. Das hat gerufen, er solle kommen graben. Er ist auch gegangen, hat sich dann aber doch gefürchtet und ist davongelaufen. (Anderer Schluß: Er wollte sich jemand dazuholen. Als sie hinkamen, war alles verschwunden.) //Quelle: [[buch:volkssagenguben|Niederlausitzer Volkssagen vornehmlich aus dem Stadt- und Landkreis Guben]], gesammelt und zusammengestellt von [[autor:gander|Karl Gander]], Berlin, Deutsche Schriftsteller-Genossenschaft, 1894// ---- {{tag>sagen gander volkssagenguben niederlausitz Buderose schatz geldbrennen schanze bauer geld spukkalb v2}}